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halten: Ermutiger gesucht

















        „Mit dem lieben Gott darf man Deutsch reden!“
        Peter Dippl, ein Ermutiger


        Unter den vielen Männern und Frauen, die mein Leben bereichert ha-
        ben und hier ebenfalls verdient hätten, ausführlich gewürdigt zu werden,
        möchte ich diesen einen deutlich hervorheben: Peter Dippl, der mir geist-
        licher Vater, Mentor, Kollege, Bruder und Freund ist.

        Ich hatte über viele Jahre in Berlin als sein Jugendpastor das Vorrecht, ihm
        über die Schulter in sein großes Herz zu schauen und habe unglaublich
        viel von ihm gelernt. Nicht nur das Handwerkliche, sondern vor allem die
        große weite Sicht für das Reich Gottes und das nahezu unerschütterliche
        Vertrauen in Gottes große Macht und unendliche Liebe.
 http://www.gehaltvoll-magazin.de/olaf-  Wer zu ihm kam und Rat suchte, musste nicht mit vorgefertigten Antwor-
 franke  ten rechnen, er würde den Willen Gottes erfragen für die jeweilige Lage.

        Weiterlesen hier:

        Olaf Franke
        Mehr zu Olaf:







                                              Der Ermutiger Johannes Warth ist nicht nur der,
                                              der die Massen anspricht und ermutigt.

                                              Er lebt diese Rolle auch als Mensch


                                              Es ist bestimmt 20 Jahre her, dass der Ermutiger Johannes Warth
                                              www.johannes-warth.de, damals noch alias Hans Dampf, im Himmelszelt
                                              im Eselsburger Tal einen Abend gestaltet hat. Ich war da mit meinem Paten-
                                              kind und uns tat der Bauch weh vor Lachen. Das war die erste Begegnung
                                              mit Johannes Warth als Ermutiger und Überlebensberater.
                                              Er hatte ein Ermutigungsprogramm im Repertoire, das eigentlich immer
                                              den Zeitgeist im Mark traf. Ich saß damals in der ersten Reihe und er gab
                                              mir ein Schwert in die Hand, das ich fast fallen ließ, weil es einfach zu schwer
                                              war. Seine Antwort: Deshalb heißt es Schwert. Das Wort drückt schon den
                                              Zustand aus, aber wir gehen unachtsam mit der Sprache um.
                                              Weiterlesen hier:


                                              Martin Kimmich
                                              www.ausgeglichener-leben.de



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